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Nabeshima Seladon-Windspiel mit Libellenausschnitt

Angebot$54.00 USD

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Beschreibung

Dieses Porzellan-Windspiel zeigt ein filigranes Libellenmuster, ein traditionelles Motiv, das in Japan Glück und Sieg symbolisiert. Libellen sind für ihren unerschütterlichen Flug bekannt und werden für ihre Stärke und Entschlossenheit bewundert. Jedes Muster wird sorgfältig von Kunsthandwerkern handgeschnitzt und unterstreicht die Handwerkskunst hinter der filigranen Durchbrucharbeit.

Die kristallklare, jadefarbene Glasur des Nabeshima-Seladons hebt die feinen Details hervor und lässt Licht und Luft sanft durch. Dieses außergewöhnlich leichte Windspiel erzeugt einen klaren, zarten Klang, der in der Brise verweilt.

Der Papierstreifen besteht aus Nao Washi, einem traditionellen handgeschöpften Papier aus der Präfektur Saga, und verleiht ihm eine weiche Textur, die mit den ruhigen Blautönen des Porzellans harmoniert – perfekt für eine friedliche Sommeratmosphäre.

Nabeshima Seladon-Windspiel mit Libellenausschnitt
Nabeshima Seladon-Windspiel mit Libellenausschnitt Angebot$54.00 USD
Ausgewählte Sammlungen

Windspiele

In Japan sind Windspiele ein beliebtes Symbol des Sommers und werden von all jenen geschätzt, die Erfrischung von Hitze und Feuchtigkeit suchen. Von der Brise gestreichelt, erzeugen japanische Windspiele klare, zarte Klänge, die den Geist beruhigen und ein Gefühl der Kühle vermitteln. Hängen Sie ein Windspiel aus unserer Kollektion draußen auf, um sein Spiel im Wind zu genießen, oder drinnen, um seine Schönheit und beruhigende Wirkung das ganze Jahr über zu genießen.

Wind Chimes

Seladon

Seladonporzellan stammt ursprünglich aus China und wurde im 10. Jahrhundert in Japan eingeführt. Unter den damaligen Adeligen galten Seladonwaren aus China als die edelsten Importwaren. Sie verehrten das geheimnisvolle Blau und nannten es „Geheimfarbe“.

Die Herstellung von Seladon-Geschirr begann in der Region Hizen, dem nordwestlichen Teil des heutigen Kyushu, in der frühen Edo-Zeit (1603 n. Chr. – 1868 n. Chr.). Die Technik wurde später nach Kyoto und Umgebung übertragen. 1957 wurde die Handwerkstechnologie zum nationalen immateriellen Kulturgut erklärt. Seladon wird auch heute noch von vielen Töpfern und Kunsthandwerkern geschätzt und verarbeitet.

Celadon