














Nishiki Guinomi Sake Cup
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Dies ist ein guinomi Sake-Becher, der als Lackware recht selten ist und durch die Mischung von Schwarz und Silber eine metallische Haptik erhält. Sein besonderes Merkmal ist der Kontrast zwischen der scharfen Prägung auf der Außenseite und der weichen, schönen Holzmaserung auf der Innenseite.
Trotz seines massiven und schweren Aussehens ist der Becher tatsächlich leicht und ergonomisch gestaltet, sodass er bequem in der Hand liegt. Er verbindet Funktionalität nahtlos mit einem einzigartigen Aussehen und einer einzigartigen Textur.
Das außergewöhnliche Aussehen und die außergewöhnliche Beschaffenheit der Tasse machen das Halten zu einem Vergnügen und gehen über ihre eigentliche Funktion als Gefäß zum Trinken von Alkohol hinaus. Durch die Erfahrung mit dieser Tasse kann man auf natürliche Weise eine Veränderung der gewohnten Werte und Verhaltensweisen feststellen und sogar Neues über sich selbst lernen. In diesem Zusammenhang kann die Tasse wahrhaftig als Kunstform betrachtet werden.
EINZELHEITEN
Quantity | 1 |
Size | D 6.5 cm (2.6 in) × H 5.8 cm (2.3 in) |
Capacity | 70 ml (2.4 fl oz) |
Material | Wood |
Package Type | Paper box |
Microwave | No |
Dishwasher | No |
Kunsthandwerk
In der späten Edo-Zeit (1603–1868 n. Chr.) begann Tamakaji Zokoku, Lacktechniken aus Thailand und China zu erforschen, wie beispielsweise Kinma Und ZonseiDurch die Kombination traditioneller japanischer Methoden mit diesen neuen gelang es ihm, einzigartige Lackarbeiten zu entwickeln. Heute ist die Hauptproduktionsregion dieser Stücke, die unter dem Namen Kagawa-Lackwaren bekannt sind, die Stadt Takamatsu in der Präfektur Kagawa.

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Guinomi
Guinomi sind eine Art Sake-Becher, kleiner als eine typische japanische Teetasse, aber etwas größer als andere Sake-Becher. Sie werden oft ohne Sake-Karaffe verwendet, wobei der Sake direkt aus der Flasche eingeschenkt wird.
Guinomi dienten ursprünglich als Aufbewahrungsort für Köstlichkeiten bei japanischen Teezeremonien, wurden später aber auch zum Sake-Trinken verwendet. Sie haben sich daher parallel zur einzigartigen japanischen Teekultur entwickelt.

Lackwaren
Japanische Lackwaren, auch genannt Shikki ist ein stolzes japanisches Kunsthandwerk mit einer langen Geschichte, die bis 5.000 v. Chr. zurückreicht. Auch heute noch werden traditionelle Methoden angewandt. Japanische Lackwaren sind langlebig, leicht, antibakteriell und robust genug, um über hundert Jahre zu überdauern. Sie sind nicht nur schön, sondern auch äußerst funktional.
Neben den feinen japanischen Lackwaren, die man in Antiquitäten und Vintage-Stücken findet, gibt es auch zeitgenössische japanische Lackwaren, die für das moderne Leben geeignet sind und von Kunsthandwerkern hergestellt werden, die ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern und die Tradition bis heute weitergeben.

Pour, Sip, Savor: A Handpicked Collection of Distinctive Sake Sets
