













White Kannyu Donabe Japanese Clay Pot for 3 persons
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The Sumi Kannyu (ink crazing) series is the oldest of GINPO's earthenware pots; the design, introduced in 1955, was an innovation of the company's founder and is still loved by many people.
The kannyu decorative technique, which previously was only used for small ceramic items such as matcha bowls, is used to intentionally create fine cracks in the surface glaze. In addition, sumi ink is used to make the pattern stand out even more. The success of this difficult design in pots for the general household was one of the company's early achievements.
With a somewhat shallow shape, the 2.2 L (74.4 fl oz) size is suitable for 3 persons to enjoy donabe dishes. For other dishes such as soup, stew, curry, or cheese fondue, it can cook up to 4 portions.
EINZELHEITEN
Quantity | 1 |
Size | D 32.5 cm (12.8 in) x H 15 cm (5.9 in) / For 3 people |
Capacity | 2,200 ml (74.4 fl oz) |
Material | Stoneware (Non-induction cookware) |
Microwave | Yes |
Dishwasher | No |
Hersteller / Marke
GINPO wurde 1932 von Ginpo Toki gegründet und ist eine renommierte Marke, die auf dem Erbe der Banko-Ware wurzelt und seit vier Generationen in Yokkaichi, Präfektur Mie, weitergeführt wird. Trotz des eingeschränkten Zugangs zu lokalen Materialien hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und verbindet traditionelle Handwerkskunst mit ständiger Innovation, um den sich ändernden Bedürfnissen des Alltags gerecht zu werden.
Die charakteristischen Serien – Kikka, Hana Mishima und Sumi-Kannyu – verkörpern Eleganz und Funktionalität zugleich. Durch einen sorgfältigen fünfstufigen Produktionsprozess, der handwerkliches Können mit moderner Technologie verbindet, ist GINPO bestrebt, vom Rohton bis zur fertigen Form gleichbleibend hochwertige Donabe-Produkte zu liefern.

Kunsthandwerk
Von alltäglichem Geschirr bis hin zu Blumenvasen ist Yokkaichi Banko-Ware, allgemein als Banko-Ware bezeichnet, für ihre bemerkenswerte Vielfalt bekannt. Zu den bekanntesten Kreationen gehört die donabe, oder japanischer Tontopf. Er ist wegen seiner Haltbarkeit und Wärmespeicherung beliebt und ist zu einem Grundnahrungsmittel für hausgemachte Mahlzeiten geworden – und heute sind rund 80 Prozent aller in Japan produzierten Donabe Banko-Ware.
Banko-Keramik entstand in der Mitte der Edo-Zeit (1603–1868 n. Chr.), als ein kultivierter Teeliebhaber namens Nunami Rozan im heutigen Kuwana in der Präfektur Mie mit der Herstellung von Keramik begann. Anstatt die Ware nach ihrer Region zu benennen, wählte er das Wort „Banko„“ – was „Ewigkeit“ bedeutet – als Wunsch, dass seine Kreationen über Generationen hinweg Bestand haben. Dieser beständige Geist lebt bis heute weiter, und in Anerkennung seines kulturellen und historischen Werts wurde Banko-Ware 1979 vom japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie zum traditionellen Kunsthandwerk erklärt.

Anmerkungen
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