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The Finest Japanese Crafts Presented at the G7 Hiroshima Summit

Feinstes japanisches Kunsthandwerk auf dem G7-Gipfel in Hiroshima präsentiert

Von Team MUSUBI

Beim G7-Gipfel in Hiroshima, der am 21. März zu Ende ging, überreichten Premierminister Fumio Kishida und seine Frau Yuko Kishida den Staatsoberhäuptern und ihren Partnern im Rahmen ihrer Gastfreundschaft Geschenke. Bei internationalen Konferenzen wie G7 und G20 ist es üblich geworden, den Staatsoberhäuptern Erinnerungsstücke zu überreichen, um den Geist der Kameradschaft und der diplomatischen Beziehungen zu symbolisieren. Das Außenministerium gab die Geschenke auf seiner Website bekannt und gab bekannt, dass die folgenden Geschenke überreicht wurden.

Traditionelle Lackkunst: Füllfederhalter „Iro-Miyabi“ (Sailor Fountain Pen Co., Ltd.)

Foto von Sailor Fountain Pen Co., Ltd.

Das erste Angebot ist eine anmutige Demonstration japanischer Handwerkskunst und besteht aus dem Füllfederhalter „Iro-Miyabi“, einem Meisterwerk traditioneller Lackkunst aus der Stadt Kure in der Präfektur Hiroshima, hergestellt von Sailor Fountain Pen Co., Ltd.

Dieses Stück fängt mit seinen leuchtenden Farben und seiner eleganten Ästhetik kunstvoll die Essenz des reichen japanischen Erbes ein. Der Füllfederhalter, der mit der Technik des „Iro Urushi“ (farbiger Lack) hergestellt wurde, ist ein Zeugnis der komplexen Kunstfertigkeit der Region. Die Verantwortlichen gehen auf die Gründe für diese Wahl ein und erläutern ihre umweltbewusste Entscheidung. Sie betonen den Wunsch, ein nachhaltiges Schreibgerät zu präsentieren, das über Jahre hinweg geschätzt und genutzt werden kann.

Dieser Füllfederhalter wird sorgfältig mit einer Lackiertechnik namens „Ishime-Nuri“ hergestellt, bei der mehrere Schichten farbiger Lacke aufgetragen und poliert werden, um eine Oberfläche zu erzeugen, die der Textur von Stein ähnelt. Die Feder des Füllfederhalters besteht aus 21-karätigem Gold, einem besonderen Merkmal des Herstellers, und sorgt für ein geschmeidiges und weiches Schreibgefühl. Laut Angaben des Unternehmens sind die Vornamen der Staatsoberhäupter in die Feder eingraviert. Ähnliche Füllfederhalter dieses Herstellers wurden den Staatsoberhäuptern beim Lake Toya Summit 2008 in Hokkaido als Souvenirs überreicht.

Maki-e-Glas: Weinglas-Set oder Kelch-Set (Die siebte Generation von Kinjo Ikkokusai)

Das zweite Geschenk ist ein Paar Weingläser mit Maki-e (mit Gold- oder Silberpulver bestreuter Lack) am Boden. Dieses Maki-e-Glasset wurde von Kinjo Ikkokusai, einem Lackkünstler aus Hiroshima, entworfen und weist rote und grüne Akzente am Stiel sowie komplizierte Maki-e-Muster mit Ahornblättern und mehr auf. Die Technik, Maki-e in den Boden des Glases einzuschließen, gilt als weltweit einzigartig und ermöglicht es, die Schönheit von Maki-e, einer traditionellen Lackkunsttechnik, lange zu genießen.

Hiroshima-Lackware „Akebono“ (Naoya Takayama)

Eines der als Erinnerungsstück für die Partner der Staats- und Regierungschefs ausgewählten Geschenke ist eine exquisite Lackschale aus dem lokalen Kunsthandwerksbetrieb „Takayama Kiyoshi“ in Hiroshima. Sie wurde persönlich von Yuko Kishida, der Ehefrau von Premierminister Fumio Kishida, lackiert. Yuko äußerte die Hoffnung, dass die Schale bei ihren Esstischen als Erinnerung an die japanische Kultur, Hiroshima, die G7 und das Streben nach Frieden dienen möge. Auf der Pressekonferenz am 22. sagte der Lackkünstler Naoya Takayama, die vierte Generation der „Takayama Kiyoshi“: „Ich möchte, dass Menschen auf der ganzen Welt die Kultur der Lackkunst kennenlernen.“

Kabuki-Glas (Santeplus, Inc.)

Ein weiteres Geschenk für die G7-Partner ist das „Kabuki Glass“, ein innovatives Theaterzubehör mit Autofokus-Funktion, das das Kinoerlebnis und ähnliche Szenarien verbessern soll. Entwickelt von Naoaki Sakata, dem Gründer von Santeplus, Inc., einem 2006 gegründeten Unternehmen, erfreute sich dieses Produkt schnell großer Beliebtheit.

Inspiriert von seiner Faszination für Ballett und Operntheater während seiner Auslandseinsätze besuchte Naoaki zahlreiche Theater in 15 Ländern und war fasziniert von dem intensiven Erlebnis, der Dynamik und der Intensität, die er in der dritten Reihe erlebte. Sein engagiertes Engagement galt der Entwicklung eines idealen Opernglases, das den Zuschauern selbst von entfernten Plätzen aus ein Gefühl der Verbundenheit und Unmittelbarkeit mit der Bühne vermittelt. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Kunsthandwerkern aus verschiedenen Bereichen in Japan dauerte es zwei Jahre, bis dieses ultimative Theater- und Sportglas fertiggestellt war.

Mit dem Ziel, ein weltweit bekanntes Produkt aus Japan zu schaffen, nannte er es „Kabuki-Glas“. Das Rahmendesign ist von der kunstvollen Gesichtsbemalung des Kabuki inspiriert, während die Brücke, die die Fernglasrohre verbindet, an einen „Kabuto“ (Samurai-Helm) erinnert. Naoaki wollte ein Gefühl von Luxus vermitteln, das mit Japan assoziiert wird, und ließ sich von zahlreichen Besuchen der Tempel Kyotos inspirieren.

Mit der Übergabe dieser außergewöhnlichen Geschenke haben Premierminister Fumio Kishida und Yuko Kishida nicht nur die exquisite Handwerkskunst Hiroshimas zur Schau gestellt, sondern auch den kulturellen Austausch gefördert und den Geist der Handwerkskunst „Made in Japan“ veranschaulicht.

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