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A Bite of the Past: Taste the Richness of Japan's Edo Era

A Bite of the Past: Taste the Richness of Japan's Edo Era

Von Team MUSUBI

Die Edo-Zeit (1603–1868 n. Chr.), eine entscheidende Epoche in der japanischen Geschichte, war nicht nur geprägt von Samurai, kunstvollen Burgen und lebendiger Kunst. Es war eine Zeit, in der die Esskultur des Landes eine eigenständige Form annahm und sich zu dem entwickelte, was wir heute als typisch japanische Küche kennen. Für jeden Liebhaber japanischen Essens ist das Eintauchen in die Edo-Zeit wie das Öffnen einer Schatzkammer voller Aromen, Geschichten und Traditionen.


Der Edo-Gourmetgericht Die vom Ota Memorial Museum of Art präsentierte Ausstellung zeigt neunzig atemberaubende ukiyo-e Drucke berühmter Meister der Edo-Zeit wie Katsushika Hokusai, Utagawa Hiroshige und Utagawa Kuniyoshi. Diese Kunstwerke schildern anschaulich den Alltag der einfachen Leute, eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten und Zutaten sowie intime Essszenen und bieten einen Einblick in die blühende und reiche gastronomische Kultur des Edo-Japans. Entdecken Sie mit Team Musubi den bezaubernden Reiz des kulinarischen Erbes von Edo.

Der Aufstieg der Edo- und Bürgerküche

Die Edo-Zeit markierte einen Wendepunkt in der japanischen Geschichte, als Tokugawa Ieyasu sein Shogunat in Edo, dem heutigen Tokio, gründete. Was als bescheidenes Fischerdorf begann, entwickelte sich schnell zu einer pulsierenden Metropole, die Menschen aus allen Teilen Japans anzog. Mit diesem Zustrom von Kulturen und Traditionen wurde Edo zu einem kulinarischen Knotenpunkt und brachte das hervor, was wir heute kennen: Ödome– Küche im Edo-Stil.


Im Gegensatz zu den raffinierten, kunstvoll zubereiteten Gerichten, die der Adel in Kyoto bevorzugte, drehte sich in Edos Gastronomie alles um herzhafte, sättigende Mahlzeiten für das hart arbeitende Volk. Frische, kräftige Aromen und praktische Gerichte, die das geschäftige Leben von Händlern, Handwerkern und Arbeitern beflügelten. Edomae drehte sich nicht nur ums Essen – es spiegelte die Energie, Innovation und den Geist der Stadt wider.


Von Sushi aus frisch in der Edo-Bucht gefangenem Fisch bis hin zu dampfenden Schüsseln mit Soba-Nudeln – die Küche Edos war so dynamisch wie die Stadt selbst. Kein Wunder, dass viele dieser Gerichte auch heute noch Kultstatus in der japanischen Esskultur genießen.

Geschmack von Edo: Sushi, Soba und Tempura

Sushi

Obwohl Sushi heute eine weltweit gefeierte Delikatesse ist, sind seine Ursprünge überraschend bescheiden. Edomae-Sushi, der Vorläufer des modernen Sushi, begann als einfaches Fast-Food-Gericht in Edo. Frisch gefangener Fisch aus der Bucht von Tokio – Edomae genannt – wurde oft in Sojasauce oder Essig mariniert, um seinen Geschmack zu verbessern und ihn haltbar zu machen – eine praktische Lösung in einer Zeit vor der Kühlung. Dazu gab es gesäuerten Reis, wodurch eine einfache, aber sättigende Mahlzeit entstand.

Im Ota Memorial Museum of Art ist Utagawa Kuniyoshis fesselndes Werk zu sehen. Frau als Benkei: Ataka no Matsu, fängt die Präsenz von Sushi im Alltag der Menschen seiner Zeit ein. Das Kunstwerk zeigt eine Frau in exquisiter und eleganter Kleidung, die anmutig einen atemberaubenden blau-weißen Teller hält, der mit dem Sometsuke Technik. Auf diesem schönen Teller ruht Nigirizushi, ein Stil, der auch heute noch weltweit beliebt ist.


Neben ihr breitet ein Baby eifrig die Hände aus und greift nach dem mit saftigen Garnelen belegten Sushi, das von einem goldfarbenen Omelett begleitet wird. Nigiri tauchte erstmals in der späten Edo-Zeit auf, und die kunstvolle Holzbox in der Hand der Frau unterstreicht die Handwerkskunst, die die Präsentation von Sushi auf ein neues Niveau der Raffinesse hob. Dieses Kunstwerk unterstreicht die kulturelle Bedeutung und Raffinesse von Sushi, als es zu einem integralen Bestandteil der japanischen Kochtradition wurde.

Utagawa Kuniyoshi, Frauen in Benkei-Streifen: Matsuga-zushi. 1844–46, Ota Memorial Museum of Art, Japan.
Kigagawa Utamaro, Bilderbuch "Ehon Edo Suzume". Ausgabe 1786 und 1797, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Sushi begann allmählich, in verschiedenen Umgebungen seine Präsenz zu entfalten. Zum Beispiel in einer Illustration aus Ehon Edo Suzume – der erste topografische Reiseführer für Edo mit Illustrationen des Ukiyo-e-Begründers Hishikawa Moronobu – zeigt Matsuga Zushi, eines der besten Sushi-Restaurants seiner Zeit, mit einem regen Zustrom von Gästen. Diese anschauliche Darstellung verdeutlicht, wie Sushi bereits zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden war und sich nahtlos in das gesellschaftliche Gefüge einfügte.

Utagawa Kunisada (Toyokuni III), Kirschblüten-Besichtigungsparty. 1855, MOA Museum of Art, Japan.

Zum Zeitpunkt des Kunstwerks Mitate Genji Hana no EnSushi hatte noch mehr Aspekte der japanischen Kultur durchdrungen. Hier beobachten wir Menschen, die Sushi genießen und dabei die Schönheit der Kirschblüten bewundern. Diese Szene veranschaulicht auf wunderbare Weise, dass Sushi nicht nur ein beliebter kulinarischer Genuss in Restaurants war, sondern auch ein geschätzter Leckerbissen in ruhigen und festlichen Momenten wie Hanami „Kirschblütenbeobachtung.“

Zimmer

Während der Edo-Zeit entwickelten sich Soba – dünne, zarte Buchweizennudeln – in ganz Japan zu einem Grundnahrungsmittel. Buchweizen, der leichter anzubauen ist als Reis und reich an wichtigen Nährstoffen, entwickelte sich schnell zu einem Grundnahrungsmittel. Als Edo zu einer blühenden Metropole heranwuchs, schossen an fast jeder Ecke Soba-Stände und -Restaurants aus dem Boden und boten eine schnelle, preiswerte und nahrhafte Mahlzeit. Vom Samurai bis zum Arbeiter war Soba ein Gericht, das soziale Grenzen überwand und Menschen aus allen Gesellschaftsschichten mit seinen einfachen, aber sättigenden Aromen vereinte.

Katsushika Hokusai, Tōkaidō-Straße: Mitsuke. 1804, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Unter den ausgestellten Werken sind viele Gemälde zu sehen, die dem Thema Soba gewidmet sind. In einem Werk legt ein müder Reisender sein Bündel neben sich, während er auf seiner Reise eine köstliche Schüssel Soba genießt – und hebt dabei seine Stäbchen hoch, um seine Nudeln in ein traditionelles Soba zu tunken. Schoko Tasse. Ein weiteres Kunstwerk zeigt Daruma Daishi, umgeben von einem kleinen Haufen gedämpfter Soba, begleitet von Yakumi– aromatisches Gemüse oder Gewürze, die als Würzmittel verwendet werden, um den Geschmack des Gerichts zu verbessern. Ein weiteres Stück zeigt eine seltene Darstellung des Inneren eines Yatai „Imbissstand“, an dem Soba als Teil einer Kabuki-Bühnenszene verkauft wird. Trotz seiner bescheidenen Größe ist der Yatai mit einer Vielzahl von Kochutensilien für die Zubereitung von Soba-Gerichten ausgestattet, und die exquisit gefertigte Sometsuke-Schüssel ist ein besonderer Blickfang.

Utagawa Kuniyoshi, Neunundsechzig Stationen des Kisokaidō-Weges: Moriyama, Mönch-Dharma. 1852, Ota Memorial Museum of Art, Japan.
Utagawa Kunisada (Toyokuni III), Kabuki-Stück „Dekiaki Yawata Matsuri“. 1853, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Tempura

Tempura, köstliche, goldbraun panierte Meeresfrüchte und Gemüse, verdankt seine Entstehung internationalen Einflüssen. Im 16. Jahrhundert brachten portugiesische Händler und Missionare das Frittieren von Zutaten in Teig nach Japan. Diese innovative Kochtechnik erregte schnell die Aufmerksamkeit japanischer Köche, die begannen, zu experimentieren, um sie an den lokalen Geschmack anzupassen.


In der Edo-Zeit wurde diese Kochmethode sorgfältig angepasst und verfeinert, wodurch Tempura, wie wir es heute kennen, entstand. Japanische Küchenmeister perfektionierten den Teig und sorgten dafür, dass er locker und knusprig wurde, ohne den natürlichen Geschmack der Zutaten zu beeinträchtigen. Diese nahtlose Verbindung aus portugiesischer Technik und japanischer Präzision führte zu einem beliebten Gericht, das zu einem festen Bestandteil der japanischen Küche wurde.

In Tsukioka Yoshitoshis Werk Zweiunddreißig Aspekte der Frau: Köstliche Gewohnheiten einer Prostituierten aus der Kaei-Ära, ist eine Frau mit exquisitem Make-up und eleganter Frisur dargestellt, die im Mondlicht Tempura genießt. Bemerkenswert ist, dass sie anstelle von Stäbchen einen Spieß verwendet, um die goldbraune, knusprige Tempura zu genießen, während neben ihr eine Choko-Tasse für die Dip-Sauce steht. Diese sorgfältig dargestellte Essart und die Wahl des eleganten Geschirrs bieten uns einen faszinierenden Einblick in die kulinarischen Gepflogenheiten jener vergangenen Ära.

Tsukioka Yoshitoshi, Zweiunddreißig Aspekte der Frau: Lecker aussehen, das Aussehen einer Prostituierten während der Kaei-Ära. 1888, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Genießen Sie die Edo-Küche in verschiedenen Umgebungen

Wer die kulinarische Welt des Japans der Edo-Zeit erkundet, ist sofort von der Vielfalt der kulinarischen Erlebnisse beeindruckt, die für alle Gesellschaftsschichten etwas zu bieten hatten. Von den lebhaften Straßenimbissen über die raffinierte Eleganz gehobener Restaurants bis hin zum ruhigen Charme von Restaurants am Flussufer – in der Edo-Küche kam es ebenso auf das Ambiente wie auf das Essen selbst an. Werfen wir einen genaueren Blick auf drei kulinarische Erlebnisse, die diese pulsierende Ära prägten: Yatai Straßenimbissstände, Ryotei“gehobene Restaurants, Und Kawadoko“Essen am Flussufer.

Yatai

In den geschäftigen Straßen von Edo waren Yatai das Herzstück der Esskultur der Stadt. Diese mobilen Imbissstände boten den Massen schnelle, preiswerte und schmackhafte Mahlzeiten. Stellen Sie sich das lebhafte Treiben vor: Händler, Reisende und Einheimische versammelten sich um kleine Stände und genossen Spieße mit gegrilltem Hühnchen-Yakitori., dampfende Schüsseln mit Soba-Nudeln oder knusprigem Tempura.


Yatai waren mehr als nur Orte zum Essen – sie waren soziale Treffpunkte, an denen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten bei gemeinsamen Mahlzeiten Kontakte knüpften. Heute lebt das Erbe der Yatai auf modernen Lebensmittelmärkten und Festivals weiter, wo der Geist der Streetfood-Kultur von Edo weiterhin lebendig bleibt.

Utagawa Hiroshige, Berühmte Orte in Edo: Mond in der sechsundzwanzigsten Nacht in Takanawa. 1840–42, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Es scheint, dass Yatai schon damals in verschiedenen Formen vorkam. Im Gemälde Berühmte Orte in Edo: Warten auf den Mond am 26. in Takanawaerhalten wir einen Einblick in eine einzigartige Tradition der Edo-Zeit. Damals versammelten sich die Menschen und warteten sehnsüchtig auf den Mondaufgang – ein kultureller Brauch der damaligen Zeit. Während sie warteten, verbrachten Freunde und Nachbarn die Zeit vor dem Yatai und genossen eine köstliche Auswahl an Speisen und die herzliche Gesellschaft der anderen.

Utagawa Sadahide, Muschelsammeln. 1849–52, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Ein anderes Kunstwerk zeigt eine andere Szene: Menschen beim Muschelsammeln. Während der Edo-Zeit war der dritte Monat des Mondkalenders die beste Jahreszeit für den Muschelfang, da die Gezeiten – insbesondere die Springfluten mit ihren dramatischen Ebbe- und Flutunterschieden – perfekte Bedingungen boten. Frühmorgens stachen die Boote in See, und gegen Mittag, wenn die Flut zurückging, gingen die Menschen von Bord, um Muscheln und Fische aus den freiliegenden Gezeitentümpeln zu sammeln. Sogar am Ufer vertäute Boote wurden zu Yatai umfunktioniert und servierten den Landbewohnern frische und köstliche Leckereien.

Ryotei

Für diejenigen, die ein gehobeneres kulinarisches Erlebnis suchten, war Ryotei der Höhepunkt der Gastronomie der Edo-Zeit. Diese exklusiven, gehobenen Restaurants bewirteten die Elite, darunter Samurai, reiche Kaufleute und einflussreiche Persönlichkeiten. Das Essen in einem Ryotei war ein intensives Erlebnis, bei dem sorgfältig zubereitete Kaiseki Die Mahlzeiten – mit saisonalen Zutaten und künstlerischer Präsentation – wurden in privater, ruhiger Umgebung serviert.


Das Ambiente eines Ryotei soll ein Gefühl von Harmonie und Kultiviertheit hervorrufen und es zum perfekten Ort sowohl für kulinarische Genüsse als auch für vertrauliche Gespräche machen.

Hiroshige Utagawa, Berühmte Restaurants in Edo: Yaozen in Sanya. 1835–42, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Betrachten Sie Yaozen, einen führenden Ryotei, der für seine Kappo Küche. Als eines der gehobensten Restaurants seiner Zeit bot es seinen Gästen nicht nur exquisite Mahlzeiten, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf den Fuji, und das alles in elegant dekorierten Innenräumen. Auf einem anderen Kunstwerk wird das gehobene Ryotei namens Aoyagi mit einem Take-away-Service dargestellt. Hier werden die Mahlzeiten sorgfältig verpackt in donabe Töpfe mit hervorragender Wärmespeicherung und einem sicheren Deckel sorgen dafür, dass das Essen warm und lecker bleibt. Kabuki-Künstler nahmen diese kulinarischen Köstlichkeiten mit und bestiegen Boote, um an einem Feuerwerksfestival teilzunehmen.

Hiroshige Utagawa, Berühmte Restaurants in Edo: Aoyagi im Ryogoku. 1835–42, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Kawadoko

In den heißen Sommermonaten boten Kawadoko eine erfrischende Abwechslung. Diese erhöhten Essplattformen wurden über Flüssen errichtet, sodass die Gäste ihre Mahlzeiten genießen und dabei dem beruhigenden Geräusch des fließenden Wassers lauschen konnten. Kawadoko, auch in Kyoto beliebt, verband die Freuden des gehobenen Essens mit der Schönheit der Natur.

Utagawa Toyohiro, Zwölf Monate von Toyokuni und Toyohiro: Juni. . . . 1801, Ota Memorial Museum of Art, Japan.

Die Gerichte waren oft leicht und saisonal und umfassten gekühlte Nudeln, frisches Sashimi und delikate Desserts. Die kühle Brise und die ruhige Atmosphäre machten das Kawadoko-Essen zu einer beliebten Sommertradition, die Besucher bis heute verzaubert.


Wie auf dem Gemälde dargestellt, haben die Gäste in luftigen, leichten Kimonos ihr kulinarisches Erlebnis an den kühlen, erfrischenden Wasserrand verlegt. Hier wird das Ambiente durch die wunderschöne Natur bereichert und verleiht ihrem exquisiten Essen eine heitere Kulisse. Diese idyllische Umgebung wertet nicht nur das kulinarische Erlebnis auf, sondern spiegelt auch die elegante Verschmelzung kulinarischer Kunst mit der heiteren Schönheit der Natur wider.

Das kulinarische Erbe der Edo-Zeit

Mit dem Übergang von der Edo-Zeit zur Meiji-Restauration veränderte sich Japans kulinarische Landschaft dramatisch, nachdem es die Isolation des Landes hinter sich gelassen hatte und westliche Einflüsse einsetzten. Essgewohnheiten, Zutaten und sogar die Zubereitungsart veränderten sich. Doch die Wurzeln der modernen japanischen Küche – wie Kaiseki und Kappo – wurden erst in der Edo-Zeit gelegt.


Dies war eine Ära kulinarischer Kreativität, Innovation und Raffinesse. Die Edo-Küche mit ihrem Fokus auf Einfachheit, Saisonalität und frischesten Zutaten legte den Grundstein für das, was wir heute als die Essenz der japanischen Gastronomie betrachten. Diese Prinzipien prägten nicht nur das Essen; sie prägten eine ganze Kultur.


Heute ist Tokio eine globale Food-Hauptstadt mit Michelin-Sterne-Restaurants und innovativen Restaurants. Doch überall sind die Spuren von Edo zu finden. Der lebhafte Toyosu-Markt, die bescheidenen Soba-Nudel-Läden und die malerischen Wagashi Alle Läden für „traditionelle Süßwaren“ dienen als lebendige Erinnerung an eine Zeit, als Edo seine kulinarische Identität definierte.


Wer sich für die japanische Küche interessiert, kann durch die Beschäftigung mit der Edo-Zeit ihr reiches Erbe besser verstehen. Jedes Stück Sushi, jede Schüssel Soba und jeder Bissen Tempura trägt Jahrhunderte voller Geschichte, Tradition und die Geschichte einer Stadt und ihrer Menschen in sich.

Ōta Memorial Museum of Art


1-10-10 Jingu-mae Shibuyaku Tokio


4 Kommentare

@Lorna Woodrow – We truly appreciate your comment. Knowing you’re learning and enjoying these explorations truly makes my day.

Team Musubi

@Paul Nathanson – Thank you so much for your kind comment. We’re so glad to hear you enjoyed the article!

Team Musubi

Thank you for this beautifully illustrated and written article. I learn so much from your website and enjoy the virtual visits to the garden, museums, hotels and other locations.

Lorna Woodrow

Beautiful!

Paul Nathanson

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