
Eine Symphonie der Hände: Die vielfältigen Kunsthandwerker hinter USUKIYAKI Porcelain Elegance
Von Team MUSUBI
Im Herzen von Usuki City ist die Geschichte von Usuki Ware nicht nur die Vision eines Einzelnen, sondern das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengung vieler. Dieses ikonische weiße Porzellan, das einst die Hallen der Inaba-Domäne zierte, ist ein Beweis für die vereinten Talente und Bestrebungen verschiedener Kunsthandwerker. Obwohl Usami die Wiederbelebung initiierte, liegt die wahre Magie im gemeinsamen Geist leidenschaftlicher Kunsthandwerker, die zusammenkommen, jeder mit seiner einzigartigen Note und Leidenschaft, aber vereint im Ziel. Es ist weit entfernt von einer Fabrikumgebung mit monotonen Aufgaben; hier erfüllt jeder Kunsthandwerker seine Arbeit mit Stolz, Hingabe und lebhaftem Geist.
Dieser Artikel stellt Ihnen die lebendige Vielfalt ihrer Werke vor – von Giuseppees Tonkunst, Ozakis berührungsvollen Wundern und Tamadas Ingenieurskunst. Beim Gang durch die Gänge des Ateliers erleben wir einen Tanz zwischen jahrhundertealten Techniken und modernen Innovationen, die alle zusammenkommen, um diesem Porzellan-Meisterwerk Leben einzuhauchen.
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USUKIYAKI: Wiederbelebung historischer Eleganz durch die Hände moderner Kunsthandwerker

Usami, der Visionär hinter USUKIYAKI, wollte die einst blühenden Designs des weißen Porzellans wiederbeleben, die in Usuki unter der Schirmherrschaft der Inaba-Domäne florierten. Historische Fragmente zeugen von ihrer minimalistischen Eleganz und zeigen oft Orchideenblütenränder auf makellos weißem Porzellan. Gemeinsam mit engagierten Kunsthandwerkern begab sich Usami auf eine Reise, um der legendären Usuki-Ware neues Leben einzuhauchen, was in ihrem zeitgenössischen Design gipfelte.
Angetrieben von seiner Leidenschaft arbeitet Usami oft bis in die Nacht hinein, allein in seinem Atelier, und fertigt akribisch die ersten Entwürfe von USUKIYAKI. Sein Anspruch an das Porzellan ist es, eine raffinierte Schlichtheit zu verkörpern, die durch elegante, an Lotusblüten erinnernde Randmuster betont wird.
In jedem seiner Stücke spiegelt sich Usukis Tradition der Raffinesse und Einfachheit wider und fängt die Essenz des reichen Erbes der Region ein. Mit Hilfe engagierter Kunsthandwerker hat Usami das Erbe der Usuki-Ware in Richtung seiner modernen Interpretation gelenkt.
USUKIYAKI besticht durch seine edle matte Oberfläche auf weißem Porzellan und die anmutig detaillierten Orchideenblütenränder, die ein Gefühl von Ruhe und Anmut hervorrufen.

Giuseppe: Reise von Melodien zur Formgebung

Giuseppe stammt ursprünglich aus Mailand und war einst am Mailänder Konservatorium ganz in die Klaviermelodien vertieft. Heute hat er in Usuki die Tasten gegen Ton eingetauscht und arbeitet fleißig als Töpfer für USUKIYAKI. Seine Rolle ist unverzichtbar, denn er legt das Fundament, indem er die ersten flachen, runden Tonscheiben herstellt, die er mit äußerster Präzision presst und schneidet. Der stets feucht gehaltene Ton ist dann bereit für die nächste Phase des Herstellungsprozesses. Aus seinem Tonvorrat schneidet Giuseppe sie sorgfältig in exakt 5 Millimeter große Stücke und schneidet die Kanten ab, um den perfekten Kreis zu erhalten. Unermüdlich verfeinert er diese Grundlagen und nutzt dabei sowohl die Pressmaschine als auch seine geschickten Hände.
In der Atmosphäre seines Arbeitszimmers, in das sanft Sonnenlicht durch ein großes Fenster fällt, wird Giuseppes musikalischer Hintergrund deutlich. Der ausgebildete Pianist mit einer Vorliebe für die raffinierten Kompositionen von Bach und Schumann orchestriert sein Handwerk mit sanften, rhythmischen Bewegungen. Der Übergang vom Schneidetisch zum Pressen und Glätten ist fließend – die Atmosphäre in seinem Atelier ist von Ruhe und Anmut geprägt. Wie kein anderer gibt Giuseppes Hingabe den Ton für den gesamten Herstellungsprozess an; auf seinen Tonscheiben baut alles andere auf. Mit jedem Stück, das er herstellt, zeigt er eine Finesse, die nur durch jahrelange Hingabe an die Meisterung seiner Kunst möglich ist.
Ozaki von Usuki: Wellenreiten und Eleganz in Porzellan modellieren

Im Töpferprozess greift Ozaki nahtlos ein, nachdem Giuseppe den Ton zunächst gepresst hat, und überträgt ihn in Formen. Geschwindigkeit und Präzision sind dabei entscheidend, damit der Ton seine Feuchtigkeit und Flexibilität behält. Während er den Ton mit einem Tuch bedeckt, manövriert er ihn geschickt mit seinen Händen und fängt jedes feine Muster auf der Form ein. Mit einem Messer verfeinert Ozaki das Stück, indem er überschüssiges Material entfernt und seine Linien an den Kanten der Form entlang zeichnet. Durch das Entfernen der überflüssigen Teile entsteht ein Tonkunstwerk mit eleganten Mustern, die oft an Wellen oder florale Motive erinnern.
Doch der wahre Beweis für Ozakis anhaltendes Können als Töpfer ist seine taktile Kunstfertigkeit. Ohne Maschinen und vorgegebene Maße formen Ozakis erfahrene Finger die filigranen Kurven des Usuki-Porzellans. Sein Daumen gleitet anmutig über den Ton und verfeinert seine Form. Nach sorgfältiger Detailarbeit löst er das Kunstwerk mit Druckluft sanft aus der Form. Mit Präzision und Fingerspitzengefühl fertigt Ozaki jedes Porzellanstück mit unvergleichlicher Expertise, ein Meisterwerk nach dem anderen.
Tamada: Der technische Maestro hinter USUKIYAKI

Tamada stammt aus drei Generationen und stammt von einem Maler ab. Die Kunst liegt ihm im Blut. In seiner Jugend arbeitete er nicht nur mit Ton, sondern auch mit Holz. Er hat außerdem eine Bar im Herzen der Altstadt von Usuki eröffnet. Hier pflegte er gerne Kontakte zu den Einheimischen.
Unter Tamadas technischer Anleitung und dem gemeinsamen Einsatz engagierter Kunsthandwerker ist das Atelier mittlerweile zu einer lokalen Sensation geworden. Doch für Tamada geht es nicht nur um Anerkennung. Es ist ein Ort, an dem sich sein technisches Können harmonisch mit seiner Leidenschaft verbindet und die erhabene Porzellankunst von Usuki kontinuierlich weiterentwickelt.
USAs bewundernswerte Hingabe zur künstlerischen Perfektion

Ihr außergewöhnliches Talent fürs Schnitzen und Polieren wurde schnell erkannt. Der Chef erkannte ihr einzigartiges Talent und nahm sie umgehend in das Team des Ateliers auf. Heute trägt Usa neben Tamada eine enorme Verantwortung: Sie erhält die Tonmeisterwerke, jedes von einem anderen Handwerker geformt, und es ist ihre Aufgabe, sie bis zur Perfektion zu veredeln. Mit unerschütterlicher Hingabe prüft sie jeden Zentimeter und korrigiert Unvollkommenheiten mit chirurgischer Präzision. Jeder Makel, sei es ein Fleck, ein Fingerabdruck oder eine Unebenheit, wird mit ihrer geschickten Hand und einem feuchten Tuch beseitigt. Während sie sich in diese liebevolle Arbeit vertieft, halten selbst erfahrene Kunsthandwerker wie Tamada inne, um ihre beispiellose Hingabe und den Respekt zu bewundern, mit dem sie jedes Stück behandelt. Dabei ist sie sich stets bewusst, dass es nun ihre Pflicht ist, das, was ihr anvertraut wurde, zu perfektionieren.
Moris kunstvolle Umarmung: Eintauchen in die Präzision der USUKIYAKI-Glasur

Beim Glasieren greift Usuki-Ware vor allem die Eleganz von schwarz-weißem Porzellan auf und unterstreicht so den raffinierten Reiz des Handwerks. Mit großer Konzentration taucht Mori den Biskuit in die Glasur. Er hebt ihn rasch an und lässt die Glasur kurz an der Luft trocknen und fest werden. Dabei achtet er auf eine gleichmäßige Schicht ohne Unregelmäßigkeiten. Er glaubt, dass die Flüssigkeit seiner Handbewegungen, die präzise Trocknungszeit und der Rhythmus des gesamten Prozesses durch jahrelange Erfahrung verfeinert wurden und sich einer bloßen verbalen Beschreibung entziehen, wie dieser nachdenkliche Mann betont.

Mori betont, dass die einzigartige matte Oberfläche des weißen Porzellans von Usuki im Gegensatz zu seinen glänzenderen Gegenstücken dem Geschirr eine besondere Eleganz verleiht. Es falle nicht nur als Gegenstand auf, sondern als echtes Kunstwerk, sagt er.
Eine Symphonie aus Händen, Geschichte und tiefempfundener Kunstfertigkeit

Im Herzen der Stadt Usuki hallt eine Geschichte von Wiedergeburt und Meisterleistung durch die Wände der Ateliers und Werkstätten. Die Wiederbelebung der Usuki-Ware, einem Erbe aus der Zeit des Inaba-Reiches, zeigt das Zusammentreffen individueller Reisen, Leidenschaften und Talente. Die komplizierten Details, die reiche Geschichte und die Hände, die dieses Porzellan formen, schaffen nicht nur Objekte; sie formen Geschichten, Erinnerungen und ein Zeugnis einer beständigen Kunstform. Während wir die elegante und ruhige Usuki-Ware schätzen, ist es wichtig, sich an die unzähligen Geschichten zu erinnern – sowohl die gesprochenen als auch die unausgesprochenen –, die sich zu ihrer Essenz verflechten. Jedes Porzellanstück ist ein Kapitel der modernen Renaissance Usukis, eine stille Melodie der Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart und ein Leuchtfeuer dessen, was Leidenschaft und Beharrlichkeit wirklich erreichen können.

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